Zahl der Straßenverkehrsunfälle auf Bayerns Straßen im April 2025 unter Vorjahresniveau

Tag der Verkehrssicherheit am 21. Juni 2025: Vision Zero – Jeder Unfalltote ist einer zu viel

Im April 2025 verzeichnete die Polizei auf Bayerns Straßen nach ihrer vorläufigen Meldung insgesamt 31 675 Unfälle und somit 6,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik verunglückten dabei insgesamt 4 721 Verkehrsteilnehmer, 16,4 Prozent weniger als im April 2024. Die Zahl der bei einem Straßenverkehrsunfall getöteten Personen halbierte sich fast auf 26, während 678 Personen schwer (‑23,0 Prozent) und 4 017 leicht verletzt (-14,9 Prozent) wurden. Im Zeitraum Januar bis April 2025 verringerte sich die Zahl der Straßenverkehrsunfälle gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent auf 114 636 Unfälle. Die Zahl der Verunglückten ging, bezogen auf den Vorjahreszeitraum, insgesamt um 7,9 Prozent (-1 338 Personen) zurück.

....................................................................

Spitzenspiel:

TC Endorf trifft auf den TSV Soyen

Am heutigen Freitag um 15:00 Uhr kommt es auf der Tennisanlage des TC Endorf zum mit Spannung erwarteten Duell zwischen den Knabenmannschaften des TC Endorf und des TSV Soyen. Beide Teams haben bislang eine makellose Bilanz vorzuweisen: Vier Siege aus vier Spielen, jeweils 8:0 Punkte – und damit eine gemeinsame Tabellenführung in der Knaben 15 Südliga.
Das Punktspiel verspricht höchste Spannung, denn nur eine Mannschaft kann sich heute an die Spitze der Tabelle setzen. Für beide Teams steht somit nicht nur der nächste Sieg, sondern auch die alleinige Tabellenführung auf dem Spiel.

......................................................................

Teil 2

 

Vor 80 Jahren:

Das Kriegsende in Soyen

 

Einen Markusbittgang nach Kirchreit, den Pfarrer Huber für 29. April angesetzt hatte, sagt er während der Frühmesse kurzfristig ab. Offenbar zurecht: „In diesem Augenblick geht ein Gedröhn und Knattern los, wie wir es bislang noch nicht gehört haben. Ein Pfeifen und Fauchen, ein Poltern und Krachen erfüllt den Kirchenraum, als ginge die Welt unter. Ein massiver Tieffliegerangriff!“ Kurz später geht Huber alleine nach Kirchreit und beschreibt, was er sieht: „Soweit der Blick geht von der Kirchreiter Höhe aus rauchen die Straßen. Ein großer Brand lodert Richtung Ebersberg. Zwischen Berger und Altensee liegen drei große Wehrmachtswagen in einem Flammenmeer auf der Straße.“

Für alle, die lieber gedruckt lesen oder den Bericht in Ruhe noch einmal nachverfolgen möchten: Wir werden diesen spannenden und wichtigen Beitrag auch in der Juliausgabe des Bürgerblattes vollständig abdrucken.

SBB-Redaktion


Liebe Soyenapp-

Nutzerinnen und Nutzer

Die Soyenapp verabschiedet sich mit dem heutigen Tag für das Jahr 2024. Wir hoffen, euch im neuen Jahr wieder auf unserer Plattform, der Soyenapp des Bürgerblattes, begrüßen zu dürfen.
Im vergangenen Jahr wurde unsere App rund 250.000 Mal von Smartphones oder Rechnern aufgerufen. Das freut die Redaktion des Bürgerblattes sehr und ermutigt uns, dieses kommunale Medium auch in Zukunft weiter zu betreuen. Ein herzliches Dankeschön für diese vielen „Klicks“!
Besonderer Dank gilt auch unseren Werbepartnern aus der Gemeinde. Ohne ihre Unterstützung wäre es nicht möglich, euch mehrmals wöchentlich mit aktuellen Informationen zu versorgen.

 

Wir wünschen euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr 2025!

Herzliche Grüße,
Eure Redaktion des Bürgerblattes


Das Sommerloch

 

 

 

Das Sommerloch

Auch Soyen ist betroffen

 

 Während der Sommerzeit wird es ruhig an medialen Geräten, denn deren Bediener stecken mitten im Sommerloch. Sommerloch – was ist das eigentlich? Das Sommerloch ist diese spezielle Zeit im Jahr, meist von Mitte Juli bis Ende August, bei der in der Öffentlichkeitarbeit so gut wie nichts passiert. Auch die Soyenapp, hat es erwischt. Das Telefon klingelt nicht so oft, die Mailadresse ist nicht mehr so oft belegt, es finden kaum kommunale Termine statt und auch sonst herrscht ziemliche Nachrichten-Flaute in der Region Soyen. Kurzum es sind Ferien, wenig Sportveranstaltungen, keine Gemeinderatssitzungen und unsere fleißigen Lieferanten von Nachrichten aus der Gemeinde sind im Urlaub. Wir versuchen dennoch das Wichtigste auf unserer Soyenapp zu pushen.

 

Tanja & Peter

............................................................



Liebe Soyenapp-Leser,

nach einer kleinen Pause sind wir ab sofort wieder für Sie da und liefern Ihnen aktuelle Nachrichten aus der Gemeinde Soyen der näheren Umgebung und den Ämtern des Landkreises Rosenheim. Wir bleiben bestrebt, Sie über lokale Geschehnisse, Events und Neuigkeiten stets auf dem Laufenden zu halten.
Trotz einiger Tage Verzögerung möchten wir Ihnen die besten Wünsche für ein friedliches neues Jahr übermitteln. Wir hoffen, dass Sie die Feiertage gut verbracht haben und voller Vorfreude ins Jahr 2024 gestartet sind.
Unsere Kontaktadressen (E-Mail: soyenapp@gmx.de, Tel.: 08071-5509017) bleiben unverändert, damit Sie uns bei Fragen, Anregungen oder Informationen problemlos erreichen können. Wir schätzen Ihre Unterstützung und freuen uns darauf, gemeinsam eine lebendige und engagierte Gemeinschaft zu gestalten.
Bleiben Sie informiert und auf dem neuesten Stand mit der SoyenApp!
Das Soyenapp-Team

 

Liebe Soyenapp-Leser,

nach einer kleinen Pause sind wir ab sofort wieder für Sie da und liefern Ihnen aktuelle Nachrichten aus der Gemeinde Soyen der näheren Umgebung und den Ämtern des Landkreises Rosenheim. Wir bleiben bestrebt, Sie über lokale Geschehnisse, Events und Neuigkeiten stets auf dem Laufenden zu halten.

 

Liebe Soyenapp-Leser,

nach einer kleinen Pause sind wir ab sofort wieder für Sie da und liefern Ihnen aktuelle Nachrichten aus der Gemeinde Soyen der näheren Umgebung und den Ämtern des Landkreises Rosenheim. Wir bleiben bestrebt, Sie über lokale Geschehnisse, Events und Neuigkeiten stets auf dem Laufenden zu halten.
Trotz einiger Tage Verzögerung möchten wir Ihnen die besten Wünsche für ein friedliches neues Jahr übermitteln. Wir hoffen, dass Sie die Feiertage gut verbracht haben und voller Vorfreude ins Jahr 2024 gestartet sind.
Unsere Kontaktadressen (E-Mail: soyenapp@gmx.de, Tel.: 08071-5509017) bleiben unverändert, damit Sie uns bei Fragen, Anregungen oder Informationen problemlos erreichen können. Wir schätzen Ihre Unterstützung und freuen uns darauf, gemeinsam eine lebendige und engagierte Gemeinschaft zu gestalten.
Bleiben Sie informiert und auf dem neuesten Stand mit der SoyenApp!
Das Soyenapp-Team

 


Liebe Soyenapp-Leser,

nach einer kleinen Pause sind wir ab sofort wieder für Sie da und liefern Ihnen aktuelle Nachrichten aus der Gemeinde Soyen der näheren Umgebung und den Ämtern des Landkreises Rosenheim. Wir bleiben bestrebt, Sie über lokale Geschehnisse, Events und Neuigkeiten stets auf dem Laufenden zu halten.
Trotz einiger Tage Verzögerung möchten wir Ihnen die besten Wünsche für ein friedliches neues Jahr übermitteln. Wir hoffen, dass Sie die Feiertage gut verbracht haben und voller Vorfreude ins Jahr 2024 gestartet sind.
Unsere Kontaktadressen (E-Mail: soyenapp@gmx.de, Tel.: 08071-5509017) bleiben unverändert, damit Sie uns bei Fragen, Anregungen oder Informationen problemlos erreichen können. Wir schätzen Ihre Unterstützung und freuen uns darauf, gemeinsam eine lebendige und engagierte Gemeinschaft zu gestalten.
Bleiben Sie informiert und auf dem neuesten Stand mit der SoyenApp!
Das Soyenapp-Team

Liebe Nutzerinnen und Nutzer,

wir möchten Sie herzlich bitten, in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf unsere App aufmerksam zu machen. Neueinsteiger können die App einfach im Play Store unter dem Namen "soyenapp" suchen. Besitzer von iPhones können unser Portal auch direkt über www.soyenapp.de aufrufen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Ein wertschätzender

Umgang lohnt sich


Das Steuersystem in Deutschland ist komplex. Man könnte meinen, das ist gut für Steuerberater. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Manfred Meixner und Ralph Kammermeier, Gesellschafter der Kanzlei Haubner Schäfer & Partner in Bad Aibling wünschen sich eine Vereinfachung des Steuersystems. Im Zuge seiner Unternehmensbesuche war Landrat Otto Lederer erstmals bei einem Dienstleister zu Gast.
1970 war die Kanzlei in Bad Aibling gegründet worden und entwickelte sich zu einer der größten Steuerkanzleien zwischen München und Salzburg. Sechs Steuerberater, ein Rechtsanwalt und rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dort tätig. Das Personal ist Meixner und Kammermeier wichtig, dass betonen sie mehrfach. Fast 50 Prozent der Belegschaft wurde im Haus ausgebildet und ebenfalls fast die Hälfte ist seit mehr als 20 Jahren in der Kanzlei.
Der wertschätzende Umgang lohnt sich in mehrfacher Hinsicht. So gelingt es bisher nahezu ohne große Werbung, neues Personal zu gewinnen. Und auch die Mandanten der Kanzlei wissen die Kontinuität zu schätzen, denn es braucht gegenseitiges Vertrauen, weil viel Wissen über die Kundinnen und Kunden notwendig ist.
Die Chemie stimmt, denn rund drei Viertel ihres Umsatzes machen Haubner Schäfer & Partner in der Region. „Wir fühlen uns hier sehr wohl, weil wir, Kanzlei und Mandanten, die gleiche Sprache sprechen“, meinte dazu Manfred Meixner.
An dem Gespräch nahmen neben dem Landrat auch Bad Aiblings Bürgermeister Stephan Schlier, der Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Rosenheim Andreas Bensegger und Peter Heßner von der Wirtschaftsförderstelle im Landratsamt Rosenheim teil.
Steuerpolitik und Personalführung, es gab viel zu besprechen: (von links) Bad Aiblings Bürgermeister Stephan Schlier, Landrat Otto Lederer, die Gesellschafter Ralph Kammermeier und Manfred Meixner der Kanzlei Haubner Schäfer & Partner, der Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Rosenheim Andreas Bensegger und Peter Heßner von der Wirtschaftsförderstelle im Landratsamt Rosenheim.

Gesundheitswesen Bayerns
entwickelt sich unterschiedlich 


Gesundheitspersonalrechnung zeigt für 2023 stagnierende Personalzahlen in der (teil-) stationären Pflege
Im Jahr 2023 steigt die Zahl der Beschäftigten im bayerischen Gesundheitswesen um 0,9 Prozent auf knapp 979 000 Beschäftigte. Zuwächse sind insbesondere bei den Beschäftigten in Krankenhäusern sowie in Vorleistungs- und Verwaltungseinrichtungen zu verzeichnen, während in der ambulanten und (teil-) stationären Pflege die Beschäftigtenzahlen stagnieren. Im Gesundheitsschutz, Rettungsdienst und in sonstigen Einrichtungen des Gesundheitswesens schrumpft der Personalstand weiterhin.